Porta Westfalica-Barkhausen. Am vergangenen Sonnabend eröffnete die Arbeitsgruppe (AG) „Im Römerlager“, die sich der in die Jahre gekommenen Präsentation zum mehrperiodischen Fundplatz „Im Römerlager“ angenommen hat, die neu konzipierte Ausstellung. Die AG ist eine Kooperation der beiden eingetragenen Vereine `Naturschutz und Heimatpflege Porta e.V.‘ (NHP e.V.) und der `Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V.‘ (GeFBdML e.V.)
Für die Reaktivierung und Ergänzung der Ausstellung haben die Sparkasse Bad Oeynhausen-Porta Westfalica, die Bäckerei Bertermann, der NHP e.V. und die GeFBdML e.V. insgesamt rund 2.500 € bereitgestellt. Die Mitgliederschaft der GeFBdML e.V. übernahm ehrenamtlich die Arbeiten zur Realisierung des Projekts. So wurde im Foyer des Business Centers in Barkhausen, wo sich die neu gestaltete Ausstellung befindet, gespachtelt und gebohrt, geputzt und neu bestückt, beklebt und installiert. Doch auch außerhalb dieser Räumlichkeiten in Barkhausen wurde an der Ausstellung gearbeitet. AG-Mitarbeiter Alexander Fetzko aus Porta Westfalica fertigte beispielsweise in der heimischen Werkstatt auf der Töpferscheibe Replikate römischer Keramiken. Tanja Rathjen aus Porta Westfalica, studierte Archäologin und ebenfalls Mitarbeiterin der AG, backte in der heimischen Küche römisches Brot nach einem archäologischen Fund in Pompeji, welches dann gedörrt und konserviert die Präsentation ergänzt. Robert Ludwig aus Friedewalde war mehr oder weniger der technische Leiter der Umbaumaßnahmen. Immer dann, wenn es etwas zu installieren oder anzufertigen gab, war er zur Stelle. Andere Mitarbeitende kümmerten sich um die Vitrinen und/oder die zu dem Zeitpunkt nicht mehr vorhandene Website zum Fundplatz. Es mussten Replikate bestellt, Leihgaben organisiert, urheberrechtliche Freigaben eingeholt oder Texte verfasst werden. Tatkräftig bei den Arbeiten unterstützt wurde die AG durch den Ortsheimatpfleger der Gemeinde Barkhausen, Rainer Müller.
Unter den geladenen Gästen befand sich auch eine „Delegation“ von Heimatpflegern, unteranderem aus Döhren und Stemwede-Levern. Links im Bild der Ortsheimatpfleger von Barkhausen Rainer Müller, rechts neben ihm Stadtheimatpfleger Herbert Wiese und ganz rechts im Bild der Kreisheimatpfleger des Mühlenkreises Friedrich Klanke.
GeFBdML-Geschäftsführer Daniel Bake, der neue Kurator des kleinen Museums in Barkhausen, führte die geladenen Gäste der Eröffnungsveranstaltung in einem Vortrag durch die neue Ausstellung. Der Einladung waren sowohl der Ortsheimatpfleger Rainer Müller, als auch der Stadtheimatpfleger Herbert Wiese und der Kreisheimatpfleger des Mühlenkreises Friedrich Klanke gefolgt. Ebenfalls unter den geladenen Gästen befanden sich Vertreter der lokalen Presse und die Projektbeteiligten der Vereine.
Rudi – Remus Ulpius Decimus Iulia Sicherheitsbeauftragter seit 2013
Ausgangspunkt des Vortrags war der römische Legionär „Rudi“ der über die Ausstellung wacht. Diese lebensgroße Legionärspuppe war 2013 durch den damaligen Trägerverein der Ausstellung in Barkhausen angeschafft worden. Zwar ist Rudi historisch nicht korrekt ausgestattet, denn die römischen Legionäre der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts trugen u.a. ein andere Form von Helm, dennoch ist seine Präsenz gerade für die jüngsten Besucher etwas ganz Besonderes. Aufgrund dessen entschied sich die AG auch dazu, Rudi besser auszurüsten. In den Jahren zwischen 2015-2021 hatten sich Langfinger an Rudi zu schaffen gemacht und ihm Dolch (Pugio) und Schwert (Gladius) abgenommen, die nun durch die AG ersetzt und vor Diebstahl gesichert wurden. Er erhielt zusätzlich einen, von Claudia Sulzbacher gefertigten, Umhang samt Fibel (Gewandschließe), denn im kalten Germanien gehörte dieser Stoffumhang zur Standardausrüstung, einen Finger- und Armring, und einen Speer (Pilum).
Anschließend ging Daniel Bake chronologisch auf die Exponate der Ausstellung ein. Dabei erläuterte er fachkundig und detailliert die Funde und die durch den Verein vorgenommenen Ergänzungen um die archäologischen Zusammenhänge und Hintergründe für die interessierten Gäste anschaulich vermitteln zu können. Besonderes Interesse fanden die, Originalrezepten nachempfundenen, römischen Speisen und Getränke. Das ausgestellte römische Brot konnte zwar nicht probiert werden, aber die Gäste konnten sich selbst vom Duft des Garums -einer römischen Fischsoße- überzeugen und Mulsum, ein weinbasiertes römisches Getränk mit Honig und Gewürzen, kosten.
Während des Vortrags wurde immer wieder das Vereinsmotto „Archäologie zum Anfassen und Erleben“ deutlich, welches hier alle weiteren Sinne ebenfalls ansprechen soll. Die Gäste dankten Daniel Bake für seine Ausführungen mit einem anhaltenden Applaus.
„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Artefakte mit in die Ausstellung zu bringen, die zum Frieden mahnen. Denn auch römische Heerlager -wie das in Barkhausen- stehen immer im Kontext von Krieg, Eroberung und Zerstörung. Auch wenn uns die sogenannten Augusteischen Germanenkriege vor rund 2.000 Jahren wenig greifbar erscheinen, ist es unserer Meinung nach wichtig, daran zu erinnern wie brüchig der Frieden in Europa sein kann. Die aktuelle Eskalation in der Ukraine zeigt uns allen leider, dass Friedensarbeit allgegenwärtig, also auch im Museum stattfinden muss.“
Nach dem Vortrag ergriff Herbert Wiese als Vertreter des NHP e.V. das Wort. Er sprach von einem glücklichen Zufall, dass die GeFBdML e.V. eher zufällig von dem traurigen Zustand der Ausstellung vor der Reaktivierung erfahren und sich bereiterklärt hat, diesen Zustand zu verändern. Er bedankte sich ausdrücklich bei den ehrenamtlichen Mitarbeitenden und zeigte sich sichtlich erfreut über den Zustand der neuen Ausstellung, die in der Zukunft durch GeFBdML-Mitglied Axel Buchholz dauerhaft betreut wird.
Für die Zukunft plant die Arbeitsgruppe, die Ausstellung weiter zu ergänzen, z.B. soll ein Nachbau eines römischen Feldbackofens in die Präsentation integriert werden. Des Weiteren plant die Arbeitsgruppe in der Mitte des Jahres eine öffentliche Veranstaltung durchzuführen, die sich im Sinne der lebendigen Geschichte mit der Ur- und Frühgeschichte vor Ort beschäftigt.
Eine Neuheit der Ausstellung in Barkhausen ist eine eigene Vitrine, die sich, unabhängig vom Fundplatz „Im Römerlager“, mit der Archäologie im Ressort der Stadt Porta Westfalica beschäftigt und Funde aus dem gesamten Stadtgebiet präsentiert. Vor allem sind hier Funde aus Costedt und Veltheim zu nennen, unter ihnen eine Millefiori-Scheibenfibel und eine Kopie der römischen Goldmünze aus dem vierten Jahrhundert, die vergangenes Jahr in Costedt entdeckt wurde, aber auch das 2011 in Porta Westfalica-Holtrup durch Simon Wilkinsion entdeckte Schwert aus der mittleren Bronzezeit, wird hier erstmalig öffentlich präsentiert. Die Vitrine soll in den kommenden Zeit fortlaufend mit neuen Funden aus dem Stadtgebiet aktualisiert werden.
Des Weiteren können sich die Besucher durch kostenlos bereitgestellte Broschüren und Faltblätter auch außerhalb der Ausstellung über die Ausgrabungen in den Jahren 2008-2011 vor Ort, der GeFBdML e.V. oder der aktuellen archäologischen Landesausstellung „Roms fließende Grenzen“, informieren. Auch für die jüngsten Besucher gibt es altersgerecht gestaltete Lektüre. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Informationsmaterialen zur Landesausstellung kostenlos zu Verfügung gestellt.
An dieser Stelle wollen wir uns bei allen Unterstützern bedanken! Der Sparkasse Bad Oeynhausen-Porta Westfalica und der Bäckerei Bertermann danken wir für die finanzielle Unterstützung. Den Betreibern des Business Centers danken wir für die mietfreie Überlassung der Räumlichkeiten.
Der Wissenschaftlichen Redaktion der LWL-Archäologie für Westfalen, hier besonders Herrn Dr. Ulrich Lehmann, wollen für die urheberrechtlichen Freigaben danken. Ein weiterer Dank gilt der Werbeagentur Kalina & Partner, die den Relaunch der Website umgesetzt und selbst mit einer Spende unterstützt hat.
Unserem Kooperationspartner, dem NHP e.V. danken wir für die gute Zusammenarbeit.
Namentlich möchten wir den folgenden Personen ganz besonders danken:
Alexander Fetzko, Axel Buchholz, Bernd Wingender, Dr. Boris Burandt, Christof Kuczera, Claudia Sulzbacher, Daniel Bake, Doris Telega, Friedhelm Raute, Herbert Wiese, Karin Höhle, Kati Benseler, Marlies Wingender, Matthias Heinz, Melanie Redeker, Michael Kadler, Janis Brinkmann, Jenny Sundermann, Jörg Berson, Pascal Geiger, Rainer Müller, Robert Ludwig, Ronald Reimann, Simon Wilkinson, Dr. Sonja Gerlach, Sören Kalina, Tanja Rathjen, Vassili Efstratiadis
Fotos: B. Wingender/GeFBdML e.V. & D. Bake/GeFBdML e.V.
Montag – Freitag
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag
09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Sonn- & Feiertage
geschlossen
Führungen sind nach Absprache möglich
info@roemerlager-porta.de
Portastraße 73
Eingang über die Straße “Im Römerlager“
32457 Porta Westfalica
DER EINTRITT IST KOSTENLOS
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Der studierte Geologe steht dem Verein seit Mitte 2023 als wissenschaftlicher Beirat ehrenamtlich zur Verfügung. Alle Fragen rund um die Themen Geologie und Paläontologie fallen in seinen Tätigkeitsbereich. So steht dem Verein – mit seiner Ernennung – nicht nur ein ausgezeichneter Fachmann bei geologischen und paläontologischen Fragestellungen zur Seite, auch Bürger und Bürgerinnen können sich beispielsweise bei Fragen zu Fossilien oder Mineralien vertrauensvoll an Herrn Benn wenden. Diese Anfragen werden rein ehrenamtlich abgearbeitet.
Marc Redeker steht dem Verein seit Anfang 2023 als Fotograf und Kameramann zur Verfügung.
Technischer Leiter des Vereins ist seit Mitte 2022 Robert Ludwig aus Petershagen.
Seit 2021 ist er ehrenamtlich für die Technik der Dauerausstellung in Porta Westfalica-Barkhausen zum Fundplatz „Im Römerlager“ und zur Archäologie in Porta Westfalica allgemein verantwortlich und aktuell mit dem Aufbau der Ausstellung zur Sammlung des ehemaligen Bodendenkmalpflegers Friedrich Brinkmann´s und der Pflege und Neuanschaffung des Vereinsinventars betraut.
Im Dezember 2022 wählte die Mitgliederschaft des Vereins Herrn Wingender, während der Jahreshauptversammlung 2022 auf dem Lusebrink in Neuenknick, zum ersten Vorsitzenden des Vereins. Er folgte Herrn Friedhelm Raute in das Amt, der seinen Vorsitz aus persönlichen Gründen abgab.
Seit Juli 2021 koordiniert der 1955 geborene Ortsheimatpfleger von Döhren, ehrenamtlich die Tätigkeiten der „Arbeitsgruppe Sammlung F. Brinkmann“ im Archiv der Stadt Petershagen in Neuenknick. Als Mitglied gehört er der Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V. seit 2019 mit der Mitgliedsnummer 13 an.
Der studierte Diplom-Verwaltungsbetriebswirt aus Döhren war bis April 2019 bei der Deutschen Bundesbahn bzw. Deutsche Bahn AG beschäftigt, zuletzt als Personalleiter bei der DB Netz AG im Regionalbereich Nord. Persönliche Schwerpunkte neben der Kerntätigkeit: Nachwuchsmanagement, Changemanagement, Coaching, Kommunikation, Moderation, Diversity, Generationenmanagement und Konfliktmanagement.
Die Liste seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten ist lang vom Geschäftsführer des TuS Döhren 1964 e. V. (bis 1996), über die Organisation des Döhrener Entenrennens bis 2016, zum ehrenamtlichen Richter beim Arbeitsgericht Bremen (bis 2018).
Aktuell hat er das Amt des Ortsheimatpflegers in Petershagen-Döhren (seit 2016) inne. Er ist seit 2019 Mitarbeiter im Stadtarchiv der Stadt Petershagen und von 2020 an Schriftführer in der Seniorenvertretung der Stadt Petershagen.
Für seine Verdienste um die GeFBdML e.V. erhielt er 2021 die Verdienstmedaille des Vereins. Er ist 2022 mit der Ehrenamtskarte des Landes Nordrhein-Westfalen für seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Bodendenkmalpflege ausgezeichnet worden.
Unsere gewählte Pressesprecherin ist seit Dezember 2022 die Erzieherin aus Heimsen, ist Frau Karin Höhle gefolgt, die das Amt aufgrund privater Umstände abgeben wollte.
Für ihre Verdienste um die GeFBdML e.V. und ihre Bemühungen zur Aufarbeitung der Sammlung Friedrich Brinkmann´s erhielt sie 2022 die Verdienstmedaille des Vereins.
Zweiter Vorsitzender und Geschäftsführer ist seit Dezember 2018 Daniel Bake. Bake ist seit 2012 freiwillig in der Archäologie im Mühlenkreis tätig. Im Kreis Minden-Lübbecke arbeitete er auf der Grabung 2018 in Petershagen-Wietersheim „Auf der Bult“ als Assistent der Grabungsleitung. Er war bis Ende 2020 hauptamtlich bei archäologischen Fachunternehmen in Westfalen, Niedersachsen und Bayern als Grabungstechniker, Grabungsassistent oder Grabungsfacharbeiter beschäftigt. 2021 führte er eigenverantwortlich, behördlich beauflagte (archäologische) Baubegleitungen durch.
Bis 2020 war er freiwilliger Mitarbeiter der LWL-Archäologie für Westfalen auf mehreren Bodendenkmälern im Kreis Minden-Lübbecke. Für seine herausragenden Verdienste um die GeFBdML e.V. erhielt er 2021 die Verdienstmedaille und Ehrenurkunde des Vereins. Er ist eines der Gründungsmitglieder des Vereins.
Seit 2021 ist er ehrenamtlicher Kurator der Dauerausstellung in Porta Westfalica-Barkhausen zum Fundplatz „Im Römerlager“ und zur Archäologie in Porta Westfalica allgemein.
Er ist 2022 mit der Ehrenamtskarte des Landes Nordrhein-Westfalen für seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Bodendenkmalpflege ausgezeichnet worden.
Seit 2020 steht Ole Uecker dem Vorstand des Vereins als wissenschaftlicher Beirat zur Seite. Als Student der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg, studentische Hilfskraft der Bodendenkmalpflege des Landkreises Harburg im Archäologischen Museum Hamburg (AMH), Mitglied der Arbeitsgruppe Praktische Archäologie des AMH und Mitglied der Arbeitsgruppe Luftfahrtarchäologie in Niedersachsen, verfügt Herr Uecker über eine gute Mischung aus akademischer und praktischer Erfahrung, um dem Vorstand beratend zur Seite zu stehen.
Unser Datenschutzbeauftragter ist seit Anfang 2019 Jonas Rosenfeldt, der studierte Informatiker ist gleichzeitig auch beruflich Datenschutzbeauftragter und damit personell ein echter Glücksgriff für unseren Verein. Vor seinem Studium leistet er seinen Zivildienst im Rettungsdienst als Rettungssanitäter ab, nach seiner Pflichtzeit arbeitete er weiter ehrenamtlich im Rettungsdienst.
Der erste Vorsitzende ist seit Dezember 2019 der Diplom-Ingenieur (FH) Friedhelm Raute. Im Landkreis Luckau war Raute bis zur Wende als Bodendenkmalpfleger tätig, 1983 kam es zur Gründung der „Arbeitsgruppe Bodendenkmalpflege“ im Landkreis Luckau, dessen Leitung Raute im Jahr 1987 übernahm. Für die Arbeitsgruppe Bodendenkmalpflege in Finsterwalde, die jährlich ein Wochenlager für junge Archäologen durchführte, war Raute als ehrenamtlicher Betreuer tätig. Raute sammelte Grabungserfahrung beim Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam sowie bei der Akademie der Wissenschaften der DDR. Auch heute in seinem Ruhestand ist der ehemalige Beamte des Eisenbahn-Bundesamt als passionierter Feldbegeher unterwegs.
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